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{ Linux zu Hause | Über den Website und den Autor }



Über den Website und den Autor

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Wer ist Horst Meyerdierks

Ich bin Deutscher, der von 1990 bis 2021 als EU-Bürger in Schottland gelebt hat. Ich habe ein Diplom in Physik und einen Doktortitel in Astronomie, beides von der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Nach der Promotion arbeitete ich als Anwendungsprogrammierer für die Astronomen des Vereinigten Königreiches (Großbritannien und Nordirland) am Department of Astronomy (jetzt Institute for Astronomy) an der University of Edinburgh, danach kurz als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Department of Computing Science der University of Glasgow. Ich arbeitete dann in der IT Gruppe am Royal Observatory Edinburgh als Linux- und Netzadministrator, bis ich 2020 in Ruhestand ging. Ich bin Mitglied in der Astronomical Society of Edinburgh (ASE), der British Astronomical Association (BAA), und der Olbers-Gesellschaft in Bremen.

Ich bin nicht sicher, wann mein Interesse an Computer Programmierung begann. Rechner altern schneller als Teleskope, und so wechselte ich nach und nach von einem PET 2001 in der Schule, dann einen TI-59 programmierbaren Taschenrechner, zu einem Commodore C64. Im Laufe der Forschung an der Uni begann ich mit VAX/VMS Rechnern und Fortran 77 als Programmiersprache. Ich machte zweimal den Übergang von VMS auf Unix, zuerst 1989 an der Universität Bonn, und wieder 1992 am Royal Observatory Edinburgh. Ich brachte mir auch C, C++ und Java bei, und arbeite nun in Python.

In den 1990ern ersetzte ich zu Hause meinen C64 mit einem Mac Plus, dann mit einem Power Macintosh, den ich später von MacOS 7 auf Linux umstellte. Auf der Arbeit begannen Linux in der Form von Red Hat, stellten aber später auf die Debian Distribution um. Die letzte Aufgabe vor dem Ruhestand war die „Rückkehr“ zu CentOS.

Doppelsternhaufen chi und h Persei
Der Perseus Doppelhaufen. χ Per ist links und h Per ist rechts. Sie sind etwas unter 1° voneinander entfernt.

Was ist χ und h

χ Persei und h Persei sind die Namen zweier offener Sternhaufen. Bei dunklem Nachthimmel kann dieser Doppelhaufen als kleiner, heller, verwaschener Fleck gesichtet werden, etwa auf halbem Weg zwischen den Sternbildern Perseus und Cassiopeia (das W-förmige Sternbild nördlich von Perseus). Hipparch und Ptolemäus kannten diese Objekte bereits als nebulöse Flecke, 150 v.Chr. oder früher. Jedoch hat Charles Messier diese Objekte nicht in seinen Katalog aufgenommen. Die Haufen sind etwa 7000 oder 8000 Lichtjahre entfernt.

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